Die Firma - Krieg & Frieden
Während andere Firmen nach rund 10jähriger Bestehenszeit baufällig und sanierungsbedürftig sind, blüht Die Firma aus Köln mit ihrem vierten Longplayer "Krieg und Frieden" auf. Da muss es auch mal gestattet sein in die Vergangenheit zu blicken - ohne jedoch die aktuellen Geschehnisse und das neue Album aus den Augen zu verlieren...

Wie so oft, wenn ein neues Album von Euch erscheint wird Euer Debüt und die 70.000 Einheiten erwähnt und von allen Zeitschriften zitiert. Seid Ihr darauf immer noch stolz oder nervt es, dass ihr immer wieder auf Euer Debüt angesprochen werdet.


Sluga: Klar sind wir darauf stolz! Das war bis vor kurzer Zeit die best verkaufte Hip Hop Platte ohne Major-Support. Überholt wurden wir letztes Jahr allerdings von einem Berliner Label. Das schöne ist, dass wir jedes Jahr ein paar tausend mehr von dem Album verkaufen. Es ist ein sehr guter Backkatalog. Deshalb sind wir jetzt bei ca. 75.000 Einheiten.

Tatwaffe: Warum sollte es nerven? Unser erstes Album hat den Weg für alles weitere geebnet, und auch heute gibt es Leute, die über "Spiel des Lebens/Spiel des Todes" Zugang zu unserem Sound finden. Das Album war der beste Beweis für die Wirkung von Mundpropaganda und ist es heute noch.

Immerhin gibt es auch zwei Titel, die direkt an Euer Debüt anknüpfen. Der erste Track wäre die erste Single "Spiel des Lebens", der allein vom Titel her an Euer Debüt erinnert. War das mit ein Grund, warum der Song ausgekoppelt wurde?

Sluga: Eine Single auszuwählen ist immer sehr schwierig. Du musste viele Faktoren berücksichtigen. Was wollen die Fans, was können MTVIVA spielen und was der Funk? Darüber hinaus ist es wichtig, die jeweilige Jahreszeit im Auge zu behalten.

Tatwaffe: Sagen wir es so. Dass der Titel an unser erstes Album erinnert, stört uns nicht. Wir haben schon überlegt, ob das zu Verwirrung führen kann, aber im Endeffekt finde ich es nice, dass wir so zu unseren Wurzeln zurückfinden.

Das Video wurde ja in Las Vegas gedreht - habt Ihr da auch um Euer Leben gespielt und welche Eindrücke hat Las Vegas bei Euch hinterlassen? Hattet Ihr die Möglichkeit hinter das Glitzerimage der Wüstenstadt zu schauen?

Sluga: Ich denke mir reicht mein tägliches Glücksspiel in der Musikindustrie. Deshalb habe ich nur ein paar Dollar verzockt. Ich habe ein paar mal gewonnen, aber natürlich auch verloren. Am Ende bin ich mit Null/Null rausgegangen.
Ich war bereits vor ein paar Jahren in Las Vegas und fand die Stadt total schockierend. Alles Illusion, überall spürt man die Einsamkeit der Menschen, die nur noch mit Automaten kommunizieren. Prostitution über Promoter die auf der Strasse Flyer mit Telefonnummer verteilen. Das war irgendwie wie in der dritten Welt, nur professionell gemanagt! Ich habe selten eine Stadt erlebt, in der so viele Gegensätze aufeinander prallen. Daher kam dann auch die Idee das Video dort zu drehen!

Tatwaffe: Ja, wir haben auch in den nicht so netten Vierteln gedreht. Der Dreh der Szenen, wo wir gehend der Kamera folgen, war schon etwas härter, da uns einige Crack Addicts über den Weg gelaufen sind. In Las Vegas prallen Reich und Arm halt etwas heftiger aufeinander, als in anderen Städten. Allerdings ist Las Vegas auch eine eher kleine Stadt, verglichen mit LA.

Track #2 wäre "Die Eine 2005", weshalb ich Tatwaffe fragen muss, ob "Die Eine" ja gesagt hat und du inzwischen einen Ring am Finger trägst?

Tatwaffe: Yes! Wir wurden in Las Vegas getraut, im Beisein der Firma, AVA und Freunden aus San Diego. Danach bin ich mit meiner Lady für zwei Wochen nach LA und San Diego, da wir die Westküste lieben. Aus jedem zweiten Wagen hast du The Games Album gehört, Snoops Fresse hing überall auf Werbungen. Wir haben eine gute Zeit gehabt. Ich hoffe, die Fans von "Die Eine" werden sich über die Fortsetzung auf "Die Eine 2005" freuen und auch diesmal was für ihr eigenes Leben mitnehmen.

Ich weiß nicht, ob ich es mir einbilde, aber ich glaube noch nie wurde Gott so oft auf einem Eurer Alben erwähnt wie auf "Krieg und Frieden". Wie gläubig seid ihr?

Tatwaffe: Das Lustige ist, dass Rap.de in ihrer Review geschrieben haben, dass die religiösen Verweise nerven würden. Ich habe dann mal nachgezählt und von über 1000 Bars befassen sich ca. 20, meist nur entfernt, mit dem Thema Glauben. Das Wort Gott kommt an sich nur ca. 7 mal vor. Ich denke, der Eindruck, dass wir sehr religiös abgehen, entsteht einmal, weil kaum sonst einer sich mit diesem Thema befaßt und weil in der Hook von "Tränen" die Zeile "Zählt Gott noch mit..?" ständig wiederholt wird. Wir haben Religion ja auch auf Tracks wie "Im Nebel der Geschichte" und "Kein Ende in Sicht" schon früher zum Thema gemacht. Das liegt auch daran, dass ich tatsächlich an etwas Höheres glaube.

Sluga: Die Frage der Gläubigkeit ist eine viel zu komplexe, als dass man sie mit einem Satz beantworten könnte. Philosophen und Theologen streiten sich schon seit Tausenden Jahren darüber. Ich kann sagen, dass auch ich nach 33 Jahren keine Lösung gefunden habe. Aber der Glaube sollte losgelöst von der Religion betrachtet werden. Die Strukturen der verschiedenen Glaubensrichtung dienen meist mehr dem Machterhalt als dem Wissen oder der Spiritualität!

Hat die Kirche nicht auch mafiose Strukturen? Macht Ihr also einen Unterschied zwischen dem Glauben an Gott und dem Glauben an die Kirche?

Sluga: Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Der Glaube an Gott hängt mit der Frage zusammen was sind wir? Woher kommen wir? Und wo gehen wir hin? Also im Ursprung eine höchst philosophische Frage. Die Entstehung der Religion hängt sehr stark damit zusammen, dass man eine Art von Gesetz schaffen wollte, das die Menschen zu sittsamen Miteinander zwingt. Denn man muss bedenken "Gott sieht alles" nichts anderes sind die 10 Gebote!

Tatwaffe: Ich ziehe einen klaren Strich zwischen Glauben und Religion, sprich einer Struktur die Glaubensgesetze schafft. Betrachtet man die Geschichte des Christentums und seiner Entstehung, so stößt man auf unzählige Widersprüche und Ungereimtheiten, so stammen einige Aspekte von viel älteren Kulturen, die den Sonnengott verehrt haben. Das Christentum hat sich damals viele Aspekte verschiedener Glaubensrichtungen zu eigen gemacht, um den eigenen Glauben durchzusetzen und schmackhaft zu machen. Ich sehe Jesus auch eher als historische Person, statt als den Begründer der modernen Kirche.

Den "Zeitgeist" könnte man ja auch als Gott interpretieren, der zuschauen muss, wie sich seine Schöpfung selbst zerstört. Trotzdem greift er nicht ein - wie muss er sich fühlen?

Tatwaffe: Der Zeitgeist ist nicht mit Gott gleichzusetzen. Es geht um die Zeit an sich und verschiedene physikalische Theorien, die darauf hindeuten, dass es nur Morgen und Gestern gibt und kein Heute. Sprich der Zeitgeist ist unfähig, einzuschreiten, da er nur dokumentiert, was geschehen ist und weiß, was morgen noch kommen wird. Der Track soll zeigen, wo wir herkommen und wohin wir gehen. Das Thema an sich ist sehr komplex und wir wollten versuchen, es aus einer einzigartigen Perspektive zu betrachten, und da bin ich auf den Zeitgeist gekommen.

Endzeit hat mich ein Stück weit an "The Day after" erinnert - hat Euch der Film beim Schreiben beeinflusst?

Tatwaffe: Nein, da "Endzeit" einer der ersten Titel ist, die wir fürs Album aufgenommen haben, sprich da gab es "The Day After" noch nicht. Die Idee kam einfach, als wir den Beat gehört haben, der etwas unheimliches und einsames hatte a la der letzte Mensch auf Erden. Wir haben dann ein paar mehr oder weniger abgedrehte Visionen der letzten Tage der Menschheit zu Papier gebracht. Ich hoffe aber, dass der Track genauso bildlich ankommt wie "The Day After".

Sluga: Ich hatte bei den Aufnahmen immer die Bilder von "Mad Max 2" vor Augen. Aber "The Day After" kommt auch schon sehr nahe dran... eigentlich noch viel näher. Mhhh liegt wohl daran das "Mad Max 2" einer meiner Lieblingsfilme ist.

"Und weil es so eilig ist, sollen wir schnell etwas finden, was allen Menschen heilig ist" - was könnte bzw. sollte das sein?

Sluga: Das kann alles bedeuten und stellt für viele etwas anderes dar. Ich verstehe darunter auch nichts religiöses, sondern z.B. Musik, Kunst, Hobbys, Leidenschaften, Interessen, Freundschaft und natürlich die WM 2006!

Tatwaffe: Genau! Die Dinge, die uns allen heilig sind, existieren doch schon. Familie, Glauben und Freiheit. Die Zeile ist mehrdeutig. Einmal hoffe ich auf etwas, das uns allen bis jetzt entgangen ist, und gleichzeitig soll die Zeile provozieren, da wir alle die gleichen Wünsche und Hoffnungen haben, und trotzdem scheint nichts heilig zu sein.

Geliebter Feind ich bewunder' wie du mich hasst! Schafft Ihr es wirklich Bewunderung für jeden Hater entgegenzubringen? V.a. Tatwaffe musste sich ja extrem mit diesem - nennen wir es - Phänomen auseinandersetzen...

Tatwaffe: "Extrem" ist zuviel, aber ich habe ein, zwei Disse abbekommen. Schlechte Reime auf "Tatwaffe" wie "Arschbacke" und "gerad lache". Sorry, aber wenn Leute, die gerade mal zwei, drei Jahre im Bizz sind, dich haten, dann zeigt dir das tatsächlich, dass du irgend was richtig machst. Dass Dissen heute Mode ist, macht die Hater und Neider nur noch unglaubwürdiger. Es zählt nicht mehr, ob du gute Songs machst, sondern ob du Beef hast. Ich kümmere mich nicht um diesen Kinderkram. Die Leute sollten sich ein Beispiel an The Game nehmen, der begriffen hat, dass Respekt das A und O ist.

Darüber hinaus rappt Moses auf dem Track: "Ich sag ja ja ja was denkst du Depp / und mach ha ha ha zu deinem Gangsterrap" - stören Euch die Gangsterrapimages, die seit geraumer Zeit von immer mehr Leuten transportiert werden?

Tatwaffe: Ich mußte erleben, wie Leute "Gangstaville" (zur Review) gehatet haben. Schau doch mal was momentan abgeht! Jeder macht auf Gangster und Schläger, und ich kann über die Leute, die sich über "Gangstaville" aufgeregt haben, nur lachen. Die Hiphop Medien, die Gangstaville absichtlich ignoriert oder verrissen haben, kriechen den Gangstern von heute in den Arsch und machen Promo für sie. Gleichzeitig heulen sie, dass echter Hiphop stirbt. Den Artists, die dieses Image nach außen tragen, will ich gar keinen Vorwurf machen, denn es gibt Leute wie Charnell und die Ventura Bros., die drastisch drauf sind und fast jede Zeile auch so leben. Und viele der Künstler sprechen für ihr Umfeld, das hart ist. Wir selbst machen uns auch nicht davon frei. Aber wenn jeder Gangster ist, dann stimmt etwas nicht.

Tatwaffe kocht für 20 Männer wie Clemensa! Kocht Tatwaffe auch zu Hause? Also kannst du kochen? Was ist dann dein Lieblingsgericht?

Tatwaffe: Ich koche gerne, wenn ich die Zeit und Ruhe dazu habe. Von Chilli Con Carne bis zu Putenfilet in Paprika. Ein Leibgericht habe ich eigentlich nicht. Ich esse gerne mexikanisch, italienisch, chinesisch und wenn ich in den USA bin esse ich auch gerne Burger. Leider zuviel, aber that's life.

Ist Deutschland zu kalt?

Tatwaffe: Definitiv. Die Leute kümmern sich nur um ihre Angelegenheiten, und wenn nebenan ein Kind mißhandelt wird, hat's wieder keiner mitbekommen. Deutschland entwickelt sich immer mehr in Richtung USA, ich sage nur zehn Euro für einen Arztbesuch im Quartal. Wenn du dir die Foren ansiehst, dann gibt es 50% Hater, die lieber dissen, als selbst in die Gänge zu kommen. Deshalb hat sich ein Track wie "Kalt" förmlich aufgedrängt. Ich denke, wir haben die Stimmung hierzulande ganz gut eingefangen.

Sluga: Definitiv! Ich bin in zwei verschieden Kulturen aufgewachsen, da ich halber Italiener bzw. Deutscher bin. Es ist wirklich so, dass es in Deutschland einen kühleren, sachlicheren und pragmatischeren Umgang mit einander gibt. In Italien ist man herzlicher, temperamentvoller und man geht selbstverständlicher miteinander um. Das hört sich jetzt natürlich nach einem totalen Klischee an, aber für mich trifft das zu.

Was das Wetter angeht ist es diesen Winter viel zu kalt gewesen - also macht ihr Urlaub vor Euch selbst. Wir packen also unsere Koffer und nehmen nur drei Gegenstände mit - was wäre das?

Tatwaffe: Stift und Papier und Geld natürlich, sonst wird's ein kurzer Urlaub.

Sluga: Meinen Ausweis, Kreditkarte und ein dickes Buch!

Musikalisch habe ich den Eindruck als ob Fader sich noch stärker als früher von orientalischen aber auch südamerikanischen Klängen beeinflussen lassen hat, wobei ich persönlich finde, dass sich der Sound inzwischen "natürlicher" anhört. Hast du dich intensiver mit den jeweiligen Stilrichtungen auseinandergesetzt?

Sluga: Die Sache ist einfach die das man Musik im Ursprung nicht mehr neu erfinden kann. Es gibt 12 Töne und ein paar verschieden Taktstrukturen. Wobei im Rap meist ein 4/4-Ttakt verwendet wird. Also habe ich versucht verschiedene Musikrichtungen zusammenzubringen und es neu klingen zu lassen. Allerdings hat nur einen Teil der Platte diesen Ethno Charakter.

Als wir das letzte mal zusammengekommen sind, war die Rede von zwei Soloalben - Tatwaffe hat Wort gehalten, woran ist es bei dir Benski gescheitert oder gibt es noch Hoffnung?

Def Benski: Ich arbeite immer noch an meinem Solo Material, und es wird früher oder später auch soweit sein. Das Firma Album hat viel Zeit in Anspruch genommen, also habe ich die MPC erstmal ruhen lassen, und man muß halt sehen, dass man satt wird.

Die Musikindustrie muss ja auch hart kämpfen zur Zeit - das sieht man ja auch daran, dass "Krieg und Frieden" nicht mehr über V2 veröffentlicht wurde. Wollte sich kein großes Label an Die Firma heranwagen?

Sluga: Natürlich hatten wir Angebote von den meisten "üblichen Verdächtigen", allerdings zu Konditionen die nicht dem Status der Band entsprechen. Es geht ja nicht darum einen Deal mit einem Major abzuschließen, sondern einen guten Deal abzuschließen!

Letztendlich haben wir sowieso das meiste alleine gemacht. Vom Artwork, Video bis zum Marketingplan lag alles immer in unserer Hand. Man braucht nicht immer ein Major, da diese momentan sowieso lieber nix machen, bevor sie etwas falsch machen. Bei denen geht es darum, unauffällig zu bleiben, denn jeder will seinen Job sichern.

Wie versteht sich in diesem Zusammenhang der Satz: "Ich kenn das Game man ist nichts wenn man die Wahrheit spricht"?

Def Benski: Das spiegelt die momentane Situation wieder. Jeder erzählt, er wäre der beste und größte und hätte keine Fehler, aber das nehme ich euch nicht ab. Wenn man mit dem Strom schwimmt, macht es das oft für einen einfacher, aber darüber kann man auch vergessen, wer man wirklich ist. "Ehrlich" ist halt ein Track, der daran erinnern soll, dass man für seine Ideale leben und sterben sollte, bevor man sich verleugnet.

Davon abgesehen - könnt Ihr nach wie vor von Eurer Musik leben?

Tatwaffe: So gerade. Wir sind halt darauf angewiesen, dass die Leute uns supporten, und das tun sie nur, wenn die Medien und vor allem die Hiphop Medien uns unterstützen und in die Öffentlichkeit tragen. MTV und Viva distanzieren sich langsam aber sicher von Rap und bringen nur das, an dem sie nicht vorbei kommen.

Sluga: Ich kann von der Musik leben. Aber ich bin auch ein wenig breiter aufgestellt. Ich habe ein Label, Verlag, Studio und bin Produzent.

Könnt Ihr unseren Lesern mal -kurz- erklären, wie man als Musiker seine Brötchen verdient. Also woher die Kohle kommt - wie es hinter den Kulissen abläuft!?

Sluga: Leistungsschutzrecht, Urheberrecht, Konzerte, Honorare, Merchandise etc.

Wie geht es weiter mit Euch?

Sluga: Wir werden demnächst auf Tour gehen und auf einigen Festivals spielen. Ein neues Album ist für nächstes Jahr geplant, da haben wir unser 10 Jähriges Jubiläum! Auf meinem Label veröffentliche ich das Album von RAG-Mitglied "Galla". Das Album nennt sich "Swing Kid" und erscheint am 03.05.2005.
Darüber hinaus habe ich das demnächst erscheinende Album von Nesti produziert, fehlt nur das Feature mit Torch, dann sind wir fertig! Das Album ist extrem gut geworden und von den Texten sehr tiefgründig.

Tatwaffe: Und mein Verse fehlt noch! (lacht) Ich habe gerade Tracks für ne Mix DVD von Los Bandidos aufgenommen, für Kitsune, DJ Ron. Nächste Woche bin ich mit Axl von den Venturas im Studio usw. Und wie gesagt, das nächste Firma Album inkl. "Der Plan Teil II".

Any last words?

Tatwaffe: Yeah. Alle Firma Fans, kauft euch unser Album, es wird euch nicht enttäuschen. Alle die noch keine Fans sind, sollten uns eine Chance geben und reinhören. Macht euch eine eigene Meinung und gebt uns Feedback auf www.lacosamia.de. Alle hiphop.de Fans, supportet Hip Hop mit Inhalt und Attitude!
Bei den sehr nachdenklichen Sachen steht nicht der "Style" im Vordergrund, sondern die Wirkung des Songs. Der Sound klingt natürlicher, weil sehr vieles Live eingespielt wurde. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis!

Groove Attack by Hiphop.de