Chris Brown erhält Einreiseverbot in Australien

Es sieht ganz danach aus, als könne Chris Brown die geplanten Konzerte seiner One Hell of a Nite-Tour in Australien erstmal vergessen. Offensichtlich haben die australische sowie die neuseeländische Regierung ihm nämlich ein Einreiseverbot erteilt. 

Der Grund dafür, dass Chris Brown kein Visum erhält, soll wohl in seinem aggressivem Verhalten gegenüber Rihanna im Jahr 2009 liegen. Damals hatte sich Chris Brown wegen häuslicher Gewalt vor Gericht verantworten müssen. Das Urteil damals: Fünf Jahre auf Bewährung und 180 Tage gemeinnützige Arbeit.

Chris Brown hatte eigentlich für Dezember einige Konzerte in Australien geplant, Frauenrechtsgruppen hatten jedoch gegen seine Einreise demonstriert. 

Nun bleibt ihm noch die Möglichkeit, innerhalb von 28 Tagen Widerspruch einzulegen. In den letzten Jahren hatten übrigens schon Großbritannien und Kanada ein Einreiseverbot für Chris Brown erteilt. 

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