Bushido von Kölner bedroht?
Copyright by Denis Ignatov
Bushido soll von einigen Mitgliedern einer angeblichen Kölner Rapszene bedroht worden sein und "Stadtverbot" erteilt bekommen haben. Wie express.de berichtet, soll Kay-One für einige Kölner Rapper mehrere Texte geschrieben und dafür 34.000 Euro von ihnen bekommen haben. Allerdings heißt es, dass er die selben Texte auch an einige Berliner Rapper verkauft hätte, weswegen die Kölner ihr Geld zurück verlangt haben. Außerdem baten sie den selbsternannten Paten von Köln Erc an S. um Hilfe, der sich über die Boulevard-Medien folgendermaßen äußerte: " Arafat , der Berater von Bushido , hat sich über mich und einige Jungs lustig gemacht und uns beleidigt. Jetzt wollen wir gar nicht mehr das Geld zurück. Vielmehr haben wir der gesamten Bushido -Truppe klargemacht, dass sie besser nicht am 14. Dezember in die Live Music Hall kommt. Sie haben Stadtverbot." Ob Bushido die Drohung ernst nimmt, ist derzeit nicht bekannt. Fakt ist wohl, dass sich viele Fans auf das Köln-Konzert von Bushido und Fler freuen! Was passieren kann, wenn Leute ein "Stadtverbot" aussprechen und ihre Drohungen wahr machen, hat man vor einiger Zeit in Berlin gesehen. Für die Verursacher heißt dies zurecht strafrechtliche Verfolgung!

Groove Attack by Hiphop.de