Bushido reagiert auf Twitter etwas höhnisch auf die Titelstory der aktuellen Stern -Ausgabe. Er erinnert dabei an einen der größten Medienskandale der Bundesrepublik Deutschland, als der Stern vor fast genau 30 Jahren gefälschte Hitler -Tagebücher veröffentlichte:
Gestern hatte der Stern über seine Internetpräsenz die Titelstory über Bushido mit der Veröffentlichung einer Generalvollmacht angekündigt. Darin geht es unter anderem um die Bekanntschaft von Bushido mit der Familie Abou-Chaker.
@sternde ich hätte da noch ein paar Hitler Tagebücher rumliegen...
— Bushido (@Bushido78) 17. April 2013
Außerdem retweetete er einen Eintrag von Fler : Sogar bei der Mafia lässt man einem Mann seine Zeit zum trauern.#stern
— FLER (@FLER) 18. April 2013
Der FDP -Politiker Serkan Tören forderte in der Bild , Bushido solle seinen Bambi als "Vorbild für Integration " zurückgeben. Daraufhin ging ein kleiner Schlagabtausch via Twitter los: @serkan_toeren sie sind einzig und allein scharf auf die eigene Presse #selbstdarstellung
— Bushido (@Bushido78) 18. April 2013
@serkan_toeren hatten sie eine Affäre mit Guido Westerwelle?
— Bushido (@Bushido78) 18. April 2013
Die vermeintlichen Hitler -Tagebücher , die der Stern dem Fälscher Konrad Kujau abgekauft und in Teilen veröffentlicht hatte, führten zu einem der größten Medienskandale der Geschichte der Bundesrepublik. Der Film Schtonk! erzählt die Geschichte frei nach. Gestern hatte der Stern über seine Internetpräsenz die Titelstory über Bushido mit der Veröffentlichung einer Generalvollmacht angekündigt. Darin geht es unter anderem um die Bekanntschaft von Bushido mit der Familie Abou-Chaker.