Bushido freigesprochen: War Schuh-Attacke nur erfunden?
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Wie die Berliner Zeitung berichtet, wurde Bushido am heutigen Donnerstag im Prozess wegen gefährlicher Körperverletzung freigesprochen. Die Geschichte des 16-jährigen Klägers, der Bushido vorwarf, ihn im Mai 2013 mit einem Schuh geschlagen zu haben, konnte vor Gericht nicht bewiesen werden.

Stattdessen hätte der Kläger, der hier im Artikel als "Fan" bezeichnet wird, im Zeugenstand geschwiegen. Die Berliner Zeitung vermutet, dass die Geschichte "offenbar erfunden" gewesen sei.

Weiter schreibt die Zeitung, dass es im Urteil hieße, dass nichts bleibe, "was Bushido und einem Mitangeklagten vorzuwerfen sei". Dem Mitangeklagten, einem 45-jährigen Mann, wurde vorgeworfen, dass er den Kläger "geohrfeigt haben" soll.

Bushido selbst äußerte sich auf Twitter zu dem Gerichtsverfahren. Gewohnt ironisch kommentierte er das Event mit den Worten: "Voll wenig Presse im Gericht".

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