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Der Einsatz selbst geht für Asura allerdings wenig erfolgreich zu Ende, denn die werten Kollegen lasten ihm hinterher den Mord am Kaiser an. Es folgt die Ermordung seiner Frau, Entführung der Tochter und natürlich die Verbannung von Asura selbst in die endlose Tiefe.
Asura hat also allen Grund um wirklich pissed zu sein und als er in der Unterwelt von Naranka ankommt und von einer goldenen Spinne begrüßt wird, ist die Mission gesetzt: Rache! Dass er nebenbei auch seine Tochter befreien möchte, sollte klar sein. Sein mächtigster Verbündeter sind dabei seine Wut und sein Hass. Auch spielerisch hilft dies enorm weiter, denn je wütender Asura wird, desto mehr Power erhält er. Hat man Asura durch wilde Prügelattacken entsprechend aufgeladen, lässt er seiner Wut in einem spektakulären Quick-Time-Event freien Lauf.
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Asura's Wrath lässt sich schwer einordnen, ist aber unglaublich schnell und actionreich und das obwohl der Spieler über weite Strecken passiv zuschaut. Durchatmen kann man trotzdem nur selten und ständig gibt es teilweise haushohe Gegner zu besiegen. Die Gegner selbst sind mehr als interessant. So warten neben Kämpfe mit übergroßen Tierwesen auch ein mit Kanonen ausgestatteter Buddha und ähnliche freakige Gegner. Ist Asura mal nicht damit beschäftigt, seine sechs Fäuste auf einen Gegner zu klopfen, fliegt er durch den Raum und ballert im Weltall auf alles, was sich bewegt.
Asura’s Wrath ist alles nur nicht herkömmlicher Spielspaß von der Stange - im Gegenteil. Bereits das epische Intro macht klar, dass hier Klotzen statt Kleckern angesagt ist. Vor jeder Mission erfährt man TV-like in einer kurzen Vorausschau, was gleich passieren wird und die Story selbst wird wahlweise mit Zwischensequenzen oder Artworks nebst Texteinblendung weitergesponnen. Abgerundet wird das Ganze noch durch hervorragende englische Sprecher, die die Wut Asuras vermitteln. Negativ fällt lediglich eine hin und wieder störrische Kamera auf.
Bewertung:
4,5 von 6
Fazit:
Je nach Schwierigkeitsgrad ist Asura's Wrath kinderleicht bis kein Zuckerschlecken. In allem Fällen ist es anders und vor allem groß. Zugegeben: Das Spielprinzip selbst ist nicht besonders anspruchsvoll, allerdings fesseln die übertriebenen Kämpfe ab dem ersten Moment vor dem Bildschirm. Allerdings sollten Actionliebhaber gewarnt sein: Asura's Wrath erzählt die Story teilweise in ellenlange Filmen. Das muss man mögen - ich liebe es.
Der Einsatz selbst geht für Asura allerdings wenig erfolgreich zu Ende, denn die werten Kollegen lasten ihm hinterher den Mord am Kaiser an. Es folgt die Ermordung seiner Frau, Entführung der Tochter und natürlich die Verbannung von Asura selbst in die endlose Tiefe.
Asura hat also allen Grund um wirklich pissed zu sein und als er in der Unterwelt von Naranka ankommt und von einer goldenen Spinne begrüßt wird, ist die Mission gesetzt: Rache! Dass er nebenbei auch seine Tochter befreien möchte, sollte klar sein. Sein mächtigster Verbündeter sind dabei seine Wut und sein Hass. Auch spielerisch hilft dies enorm weiter, denn je wütender Asura wird, desto mehr Power erhält er. Hat man Asura durch wilde Prügelattacken entsprechend aufgeladen, lässt er seiner Wut in einem spektakulären Quick-Time-Event freien Lauf.
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Asura's Wrath lässt sich schwer einordnen, ist aber unglaublich schnell und actionreich und das obwohl der Spieler über weite Strecken passiv zuschaut. Durchatmen kann man trotzdem nur selten und ständig gibt es teilweise haushohe Gegner zu besiegen. Die Gegner selbst sind mehr als interessant. So warten neben Kämpfe mit übergroßen Tierwesen auch ein mit Kanonen ausgestatteter Buddha und ähnliche freakige Gegner. Ist Asura mal nicht damit beschäftigt, seine sechs Fäuste auf einen Gegner zu klopfen, fliegt er durch den Raum und ballert im Weltall auf alles, was sich bewegt.
Asura’s Wrath ist alles nur nicht herkömmlicher Spielspaß von der Stange - im Gegenteil. Bereits das epische Intro macht klar, dass hier Klotzen statt Kleckern angesagt ist. Vor jeder Mission erfährt man TV-like in einer kurzen Vorausschau, was gleich passieren wird und die Story selbst wird wahlweise mit Zwischensequenzen oder Artworks nebst Texteinblendung weitergesponnen. Abgerundet wird das Ganze noch durch hervorragende englische Sprecher, die die Wut Asuras vermitteln. Negativ fällt lediglich eine hin und wieder störrische Kamera auf.
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4,5 von 6
Fazit:
Je nach Schwierigkeitsgrad ist Asura's Wrath kinderleicht bis kein Zuckerschlecken. In allem Fällen ist es anders und vor allem groß. Zugegeben: Das Spielprinzip selbst ist nicht besonders anspruchsvoll, allerdings fesseln die übertriebenen Kämpfe ab dem ersten Moment vor dem Bildschirm. Allerdings sollten Actionliebhaber gewarnt sein: Asura's Wrath erzählt die Story teilweise in ellenlange Filmen. Das muss man mögen - ich liebe es.
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