Compton statt Hollywood: Wie das Dr. Dre-Cover entstand

Das dritte und letzte Album des großartigen Dr. Dre ist also endlich draußen und alle Welt spricht darüber. Aber nicht nur die Musik sorgt für Diskussion, auch das Artwork besitzt eine spezielle Eigenheit. 

Du findest, das Compton-Cover sieht nach Photoshop aus? Du hast nicht ganz Unrecht. Der Blick über Los Angeles im Hintergrund ist tatsächlich Teil eines Fotos, das es schon lange vor dem Album existierte. Der Fotograf, der sein Werk nun auf unzähligen Handyscreens und bald auch auf CD-Covern sehen kann, heißt Andrew Zarivny. Sein Foto kannst du dir hier anschauen.

Der Compton-Schriftzug allerdings, der dem berühmt-berüchtigten Hollywood-Zeichen nachempfunden wurde, wurde offenbar tatsächlich aufgebaut. Dre selbst teilte auf Instagram eine Aussicht aus dem Hubschrauber auf das ehrenwerte Endergebnis. Sieht ziemlich beeindruckend aus, das Ganze.

Die "letzte Episode" von Dres Karriere, das Album Compton, kannst du dir ab jetzt auf Apple Music anhören. Der dazugehörige Film Straight Outta Compton läuft ab dem 27. August im Kino deiner Wahl rauf und runter. Eine erste exklusive Szene gibt es schonmal als Appetizer online...

Ein von Dr. Dre (@drdre) gepostetes Video am

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