Arafat Abou-Chaker hat vor Kurzem bekanntermaßen sein Buch "Klartext" veröffentlicht, in welchem er unter anderem seine Sicht auf den Konflikt mit Bushido darlegt. Im Zuge der Buch-Promotion lädt Arafat aktuell mehrere Podcast-Folgen hoch, in denen er sich einzelnen Themen annimmt. In der kürzlich hochgeladenen Folge mit dem Titel "Die GbR" spricht Arafat über eine Immobilien-GbR, die er gemeinsam mit Bushido gegründet hat. In dem Kontext erklärt er, dass Bushido angeblich falsche Tatsachen an das Finanzamt weitergegeben, und so Arafats Steuerschulden verursacht hätte.
"Künstler des Betrugs": Bushido soll beim Finanzamt gelogen haben
Arafat erzählt in der dritten Folge seines Podcasts, Bushido sei zum Finanzamt gegangen und hätte dort fälschlicherweise behauptet, Arafat hätte Schwarzgelder genommen. Auch soll Bushido den Finanzbehörden gemeldet haben, dass Arafat unter der Hand Geld für Gigs und Konzerte genommen hätte. Das alles soll - laut Arafat - nicht der Wahrheit entsprechen.
Bushidos Meldungen an das Finanzamt seien außerdem der einzige Grund, wieso Arafat überhaupt Steuerschulden hat. Arafat behauptet außerdem, Beweise für seine Sicht der Dinge zu haben.
"Auf einmal von heute auf Morgen habe ich über zwei Millionen Steuerschulden. Weil du so 'ne Aussage tätigst."
Um das vor dem Finanzamt zu beweisen, soll Bushido angeblich Rechnungen gefälscht haben.
Hier könnt ihr euch die ganze Podcast-Folge anschauen:
Weitere Details: Bushido soll bei seiner Fahrprüfung betrogen haben
In der Podcast-Folge kommt Arafat auch auf seinen Bruder Rommel zu sprechen, der laut ihm sehr gut zu Bushido gewesen sei. Um das zu unterstreichen, erwähnt Arafat Abou-Chaker noch am Rande, dass Bushido seine praktische Fahrprüfung angeblich nicht selbst abgelegt hätte. Anstelle von Bushido sei Rommel zur Fahrprüfung gegangen und hätte sich dort als Bushido ausgegeben. Bushido selbst hätte zu viel Angst davor gehabt, die Prüfung abzulegen, so Arafat.
